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Unser heuriges Frühlingsmotto lautet „natürlich lebensfröhlich“. Zu diesem Thema wollen wir Ihnen auch ein paar private Tipps für die Suche nach dem Glücklichsein geben. Denn persönliches Glück hängt nicht nur von äußeren oder genetischen Faktoren ab, sondern kann gezielt auch von uns selbst gesteuert
werden!
10 TIPPS ZUM GLÜCKLICHSEIN
1) Der Frühling animiert dazu, raus in die erwachende Natur zu gehen. Tanken Sie – wenn geht – täglich eine Stunde Licht in der frischen Luft, egal ob die Sonne scheint oder nicht. Dadurch wird vermehrt das sogenannte „Glückshormon“ Serotonin ausgeschüttet und der Melatoninspiegel gesenkt, was weniger müde und antriebslos macht.
2) Seit den 80er-Jahren ist klar, dass Ausdauerathleten Endorphine im Blut haben und wie später bekannt geworden ist, auch im Gehirn. Die als Glückshormone bezeichneten Endorphine zählen zu den Opioiden, weil sie ähnlich wie Opium wirken. Sie lösen Ängste, entspannen, können zu Euphorie führen und lassen Menschen sogar heftige Schmerzen ertragen. Eine weitere Psychodroge – nämlich Endocannabinoide – hat ein Wissenschaftlerteam aus den USA im Blut von laufenden Menschen und Hunden nachgewiesen. Diese Verwandten des Haschisch-Wirkstoffs Tetrahydrocannabinol lösen im Gehirn ein Gefühl der Entspannung
aus, was zu einem außerordentlichen Wohlbefinden nach einer Sporteinheit führt.
3) Notieren Sie jene 10 Dinge, Hobbys oder Tätigkeiten, die Sie am liebsten machen und welche Sie glücklich stimmen. Dann liegt es an Ihnen, diese auch regelmäßig auszuüben!
4) Treffen Sie sich mit Ihren Liebsten oder mit Freunden. Solche Beziehungen muss man pflegen, denn allein zuhause auf einen Anruf zu warten, macht einsam und
unglücklich.
5) Versuchen Sie das Glas immer als halbvoll und nicht als halbleer zu betrachten. Denn Niemandes Leben ist gänzlich frei von Schmerz und Kummer. Geht es nicht oft darum zu lernen, mit ihnen zu leben, anstatt zu versuchen, sie zu vermeiden?
6) Leben Sie im Jetzt! Denn Schönheit erblüht in der Stille der Gegenwärtigkeit. Legen Sie das persönliche Gepäck voller Probleme, voller Vergangenheit und Zukunft beiseite und bewundern Sie z.B. die Unendlichkeit des Weltraums in einer klaren Nacht, hören Sie auf das Lied einer Amsel im Frühling oder das Geräusch eines Baches im Wald. (Buchtipp: „Jetzt“ von Eckhart Tolle).
7) Schauen Sie auf ein gesundes Leben mit ausgewogener Ernährung und Bewegung mit viel Erholung, Entspannung und Gelassenheit. Anmerkung: Auch Mikronährstoffmängel, bestimmte Arzneimittel, hormonelle Dysbalancen oder Erkrankungen (z.B. Schilddrüsenerkrankungen) können depressiv machen. Generell ist ein ausreichender und erholsamer Schlaf wichtig, um die innere Ausgeglichenheit zu halten. Schalten Sie – wenn möglich – alle elektronischen Geräte (z.B. Fernsehapparat, Computer, Handy, WLAN) rechtzeitig vor dem Schlafengehen aus. Diese haben übrigens im Schlafzimmer nichts verloren!
8) Praktizieren Sie regelmäßig Meditations- bzw. Entspannungstechniken, wie z.B. Autogenes Training, Chakra Meditation oder Yoga, um Ihr Glücksgefühl zu
steigern. Das bringt innere Ruhe, Glück und Ausgeglichenheit.
9) Schulen Sie den Geist für das Glück: Pflegen Sie positive Gedanken und meiden Sie negative Emotionen. So entwickeln wir durch das Lernen und die Analyse dessen, welche Gedanken und Emotionen uns zuträglich und welche für uns schädlich sind, schrittweise eine Entschlusskraft zum Wandel in dem Gefühl. Das Geheimnis des eigenen Glücks und der eigenen Zukunft befindet sich in unseren Händen. (Buchtipp: „Die Regeln des Glücks“/
Dalai Lama/niedergeschrieben von Howard C. Cutler).
10) Eine der zuverlässigsten Methoden glücklicher zu werden ist es, anderen zu helfen. Zum einen erhalten wir die Chance unser Selbstbild zu verbessern, zum anderen bekommen wir die Dankbarkeit und Anerkennung von den Menschen, denen wir Gutes tun. Damit wird eine Kaskade positiver Gefühle in Gang gesetzt, die weit über unser eigenes Wohlbefinden hinausgeht und unser gesamtes soziales Netzwerk aufwertet.