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Fast jeder hat schon die unangenehme Bekanntschaft mit einem Muskelkrampf vor allem in der Wade gemacht. Ältere Personen, die meist schon verkürzte Muskeln haben, Frauen und Schwangere aber auch Sportler leiden besonders oft an den schmerzhaften Muskelkontraktionen. Erfahren Sie in folgendem Artikel mehr über die Auslöser und was Sie dagegen tun können!
WELCHE URSACHEN GIBT ES?
Die Auslöser eines Muskelkrampfes können sehr unterschiedlicher Natur sein. Eine der wichtigsten Ursachen ist vermehrter Flüssigkeits- und Elektrolytverlust durch starkes Schwitzen, was z.B. bei Sportlern häufig der Fall ist. Heftiger Durchfall und Erbrechen können ebenfalls zu einer Entgleisung des Elektrolyt- und Mineralstoffhaushalts führen. Meist handelt es sich dabei um einen verminderten Magnesium- oder Natriumspiegel. Es gibt aber auch eine Reihe von Erkrankungen, die Muskelkrämpfe begünstigen können, wie z.B. Diabetes mellitus, Vergiftungen, Störungen des Nervensystems, der Herzfunktion, der Schilddrüse, des Stoffwechsels oder der Muskeln. Auch Gefäßerkrankungen, sowohl venöse Erkrankungen wie Krampfadern als auch arterielle Verschlusserkrankungen, aber auch mechanische Probleme, wie Erkrankungen der Lendenwirbelsäule oder Fußfehlstellungen wie Spreiz- oder Senkfuß sind häufig Auslöser von Krämpfen. Einige Medikamente tragen ebenfalls zur Entstehung von Krämpfen bei. Dazu gehören z.B. Abführmittel und Cholesterinsenker (z.B. Fibrate, Statine), Präparate gegen Bluthochdruck (z.B. Betablocker, Kalziumkanalblocker, ACE-Hemmer,Entwässerungsmittel), hormonelle Verhütungsmittel oder Hormonpräparate, bestimmte Asthmamittel (z.B. Salbutamol), Insulin oder manche Chemotherapeutika.
WAS KANN ICH DAGEGEN TUN?
Wir beraten Sie gerne, welches Produkt in welcher Dosierung für Sie am geeignetsten ist!