Die vorweihnachtlichen Festivitäten und die zahlreichen Punsch- und Glühweinstände führen dazu,
dass so manch einer am nächsten Morgen mit einem „Kater“ aufwacht.
Sind die Weihnachtsfeiern vorbei, klopft Silvester an die Tür
und endet häufig ebenfalls mit Katzenjammer. Der Tag danach ist geprägt von Kopfschmerzen, Müdigkeit und Störungen
im Verdauungstrakt.
Ein Fiasko also!
SOLL ICH IHNEN MEINE PERSÖNLICHEN TIPPS VERRATEN, WIE SIE MICH MÖGLICHST SCHNELL WIEDER LOSWERDEN?
Am besten ist es natürlich, es gar nicht zu einem räudigen Kater wie mir kommen zu lassen, was unnötiges Leiden erspart.
(Ich weiß, diesen Rat hören Sie besonders gerne!). Denn auch hier gilt der Leitsatz von Paracelsus: „Nur die Dosis macht das Gift!“
Böse Zungen behaupten auch: „Billiger Fusel macht das Gift“! Das Mischen mehrerer alkoholischer Getränke ist auch nicht gerade vorteilhaft
und auf reichliche Wasserzufuhr zwischendurch wird leider oft vergessen. Eine reichhaltige und fette Nahrungsgrundlage, woran es in der besinnlichen Adventzeit selten mangelt, kann dem Desaster am nächsten Tag ebenfalls vorbeugen.
Ist man aber schon am Tag danach angelangt, so helfen Kopfschmerztabletten (z.B. Ibumetin® forte), Mariendistel- Artischockenpräparate (z.B. Hepaverde® 100 Kaps.) zur Regenerierung der Leber, Anregung der Galle und gegen die Müdigkeit, das Homöopathikum Nux Vomica D30 gegen das Zuviel an Alkohol, Schüßler Salz Nr.10 (Natrium sulfuricum) zur Unterstützung der Leber und gegen den „Katerkopfschmerz“,
Iberogast® Tropfen gegen die leichte Übelkeit und Gaviscon® bei Sodbrennen.
Da Alkohol ein Mikronährstoffräuber ist, erweist sich die Zufuhr von Magnesium, Kalzium, B-Vitaminen, Vitamin A und C, Folsäure, Pantothensäure und anderen als sinnvoll, um wieder Kraft zu tanken.
Viele dieser Mikronährstoffe und basische Inhaltsstoffe sind z.B. im Alkorin® enthalten.
… und jetzt verschwinde ich lieber!